Logo Trio des Alpes
L'Arena di Verona
Juni 2021
Ottima prova del Trio des Alpes con l'Appassionata
[...] capace di affrontare stili di ogni epoca anche di complessa resa come il Concerto H232 di Martinu, esponente del neobarocco, eseguito con il Trio des Alpes: composizione briosa, tessuta da una graffiante, a tratti melanconica melodia, sublimata dall'interpretazione dei solisti Hana Kotkovà (violino), Claude Hauri (violoncello), e Corrado Greco (pianoforte). Intensi anche nel Lento maestoso dal Trio per pianoforte n. 4 "Dumky" op. 90 di Dvorak, bis che ha chiuso il concerto tra le tonalità elegiache e i ritmi serrati di un folklore dell'Est. (Francesca Saglimbeni)

Martinu - Concertino


Gazzetta di Parma
Februar 2019
Il Trio des Alpes e la grandezza dell'"Eroica"
Eccellente prova del trio italo-svizzero con il flautista Mareggini alla Casa della Musica.
[...] gli esecutori, accomunati da un avvolgente senso del discorrere insieme, hanno delibato con sensibilità nel vivace gioco di alternanza tra espressioni contrastanti [...] (Gian Parolo Minardi)

Beethoven - Hummel: Sinfonia op. 55 "Eroica"

Gazzetta di Mantova
Januar 2016
Konzerte mit Orchestra da Camera di Mantova
Martinu [...] nel suo singolare Concertino per trio e archi dà luogo ad una scrittura dissonante, spigolosa, ruvida, lavorata sul dinamismo ritmico e su un gioco stretto di incastri, con cui il lavoro procede con un senso di geometrico incalzare. Un lavoro, questo, di difficile e rischiosa realizzazione, oltretutto, ma restituito con limpida chiarezza e convincente nettezza stilistica tanto dagli archi mantovani, fervidi e compatti, quanto dai solisti del Trio des Alpes (Hana Kotkova, Claude Hauri, Corrado Greco), con un sicuro assemblaggio delle linee ed un virtuosismo ben dominato in una salda azione d'insieme.
(Andrea Zaniboni)

Martinu - Concertino

La Prealpina
Januar 2016
Insubria, il concertone non tradisce
La grande musica ha risuonato nel tardo pomeriggio di ieri in via Ravasi, sede dell'Università dell'Insubria: l'aula magna ha infatti ospitato l'evento-clou della stagione concertistica di ateneo con l'esibizione dell'Orchestra da Camera di Mantova, che insieme al Trio des Alpes si è resa protagonista di una performance molto apprezzata dal pubblico con il Concertino di Martinu, composizione raramente eseguita in concerto e, per questo, particolarmente gradita agli appassionati. Da un lato uno degli ensemble più prestigiosi d'Italia e dell'altro un trio composto da concertisti di indubbio valore: il pubblico varesino ha potuto godere di un evento di indiscutibile qualità. (Ma. Reg.)

Martinu - Concertino

InstArt
Dezember 2015
Affascina il concerto dell'Orchestra Busoni e del Trio des Alpes, nella splendida Villa de Claricini Dornpacher a Bottenicco di Moimacco
“…il concerto inizia con il breve ma suggestivo Andante Festivo per archi di Jean Sibelius, suonato con nitida politezza sonora dall'orchestra, che funge da introduzione all'impegnativo Concertino per Trio con pianoforte e archi di Bohuslav Martinu e vede protagonista, assieme all'orchestra, il Trio des Alpes. In effetti, fin dall'Allegro iniziale colpisce la caratura tecnica e musicale dei componenti il trio. Il suono dei des Alpes è molto bello e si sposa alla perfezione con quello della Busoni, in un'intesa musicale che trova nella bacchetta di Massimo Belli l'essenziale punto di riferimento.” ..Un'esecuzione, quindi, di grande valore musicale che viene molto apprezzata dal pubblico. (Sergio Zolli)

Martinu - Concertino

classicvillage.net
März 2014
"[...] Nach dieser langen aber unerlässlichen Abhandlung [über die gespielten Werke], kommen wir zu den Interpreten: Es ist hervorzuheben, dass sich das Trio des Alpes als eingespieltes und extrem vielseitiges Ensemble bestätigt hat, dem zusätzlich der enorme Verdienst zukommt, ein Repertoire vorgestellt zu haben, das man ganz selten hört, das aber sicher noch vertieft wahrgenommen werden wird. Das zahlreich erschienene und aufmerksame Publikum wurde zum Schluss dieses hochinteressanten und sich auf hohem Niveau bewegenden Konzerts mit dem Andante des 1. Trios von Mendelssohn belohnt, das mit grosser Eleganz aufgeführt wurde."
(Marco del Vaglio)

Beethoven op. 1/2 - Beach - Clarke

Gazzetta di Mantova
Februar 2014
Ein grossartiger Beethoven, der Freude und Freiheit ausdrückt
Das Trio des Alpes, wunderbar eingespielter Interpret dieses Abends, beschenkte uns mit Interpretationen von schönster Schlüssigkeit und Genauigkeit, die den verschiedenen Charakteren dieser beiden nicht ganz einfachen Werke ohne Forcieren gerecht wurden: dem ersten [op. 1/2], das in seinem eleganten Stil noch der Unterhaltung, wenn auch einer sehr edlen, dient, und dem zweiten [op. 70/2], das im Gegensatz dazu in die höchsten Sphären eines verspielten und freien Experimentieren führt. Und mit diesem Ansatz hat dieses ausgeglichene Ensemble einen Beethoven voller Klarheit und dem passenden Ausdruck wiedergegeben, der das aufmerksame Publikum begeisterte. Nach diesem Abend, der mit lang anhaltendem Applaus und einer Zugabe endete, wird die Saison am Montag weitergehen."

Beethoven op. 1/2 & op. 70/2

InstArt
Februar 2014
"Diese Komposition [Beethovens op. 1/2], obschon eine Hommage an Joseph Haydn, zeigt bereits alle Merkmale des reifen Beethovens mit seinen dynamischen und thematischen Kontrasten. Diese Aspekte wurden durch das junge Trio des Alpes bestens hervorgehoben, dessen Mitglieder ein tiefes Verständnis für Beethovens Innenwelt zeigten. Ihr Klang ist ausgereift und schön verschmolzen, die Intonation ist frei von jeglichen Ungenauigkeiten, die Tempowahl ist die richtige und ihre Interpretation kennt keine Vagheit. Ihr Beethoven ist noch an die formalen Muster der Klassik gebunden, aber in der Tiefe lassen sich bereits die zukünftigen Entwicklungen erahnen an den vielfältigen Themen und dem so originellen Weiterentwickeln des thematischen Materials. Eine Interpretation auf hohem Niveau also, die vom Publikum begeistert begrüsst wurde.
In der zweiten Hälfte des Konzerts erklang Schuberts op. 100. Und hier übernahmen die Emotionen die Oberhand über jeden Versuch einer formalen Analyse oder eines intellektuellen Zuhörens. Dieses Trio ist reine Emotion - in seiner Tonsprache wie auch in der Interpretation, die diese zum Leuchten brachte wie im berühmten Thema des Andante con moto, das die zarte und verzweifelte Stimme des Cellos vom Klavier begleitet ausbreitet, oder im leidenschaftlichen Lyrismus des Allegros, in der Brillanz des Scherzandos... Doch die Worte reichen nicht aus, um die Emotionen zu beschreiben, die durch dieses wunderbare Stück hervorgerufen wurden. Emotionen, die das Publikum, aufmerksam und beteiligt wie nie, bis zum Ende fesselten, um sich dann in einem bewegten und sehr langen Applaus zu entladen, der durch die Zugabe des wunderschönen Andante tranquillos von Mendelssohn belohnt wurde."

Beethoven op. 1/2 - Schubert op. 100

La Voce
Mai 2012
„Das Trio des Alpes hat von Debussys Werk eine Interpretation mit schön ausgearbeiteten Details, mit Dynamik und mit Geschmeidigkeit im Nachformen der häufigen Stimmungswechsel vorgelegt. Mirjam Tschopp, Claude Hauri und Corrado Greco stützen sich auf eine lobenswerte Übereinstimmung und stellen ihre jeweiligen technischen Fähigkeiten in den Dienst einer ausgeglichenen gemeinsamen Klangsprache. Verbundenheit und gemeinsamer Atem prägten auch das berühmte Trio Ravels [...], das mit Persönlichkeit und zutreffender Entschlossenheit gespielt wurde. [...] Der warme Zuspruch des Publikums entsprach dem leidenschaftlichen und brillanten Auftritt des Trio des Alpes.“
(Guido Maria Pavesi)

Debussy - Boulanger - Ravel

Cronaca di Mantova
Mai 2012
„Spieltechnisch und interpretatorisch ein äusserst anspruchsvolles Werk, wurde Ravels Trio wirkungsvoll dargeboten von den drei Mitgliedern des Trio des Alpes, die in Klang und Lautstärke perfekt ausbalanciert sind und als ausgezeichnete Instrumentalisten eine Kammermusikformation von hoher Qualität bilden.“

Debussy - Boulanger - Ravel

Libertà
November 2011
„Die klare Sicherheit von Greco am Klavier, Anhaltspunkt und Motor des Trios, das gelöste und gefühlsvolle Zusammenspiel mit der wundervollen und virtuosen Geigerin Tschopp und der oft prägende Stil des starken Hauri am Cello: sie haben durch die Lebhaftigkeit der dargebotenen Musik buchstäblich bezaubert.“
(Mirella Parisini)

Wettstein - Martin - Dvorak

La Sicilia
November 2011
„Ein denkwürdiger Abend, der das zahlreiche Publikum von Beginn weg mit einer zeitgenössischen, dem Ensemble gewidmeten Komposition fesselte: “Alpentangomania”, eine Uraufführung von Martin Wettstein. [...] Unmittelbar auffallend die klangliche Dichte und ausdrucksvolle Spielweise der Geigerin Mirjam Tschopp, welche die zahlreichen solistischen Episoden mit freier Inspiration zum Blühen brachte. Der Cellist Claude Hauri mit seinem tiefen, aber nie dumpfen Klang zeigte sich von Anfang an in Symbiose mit der Schweizer Kollegin, während das Klavier mit seinen perkussiven Einschüben das Stück zusammenhielt. In dieser Rolle zeigte sich Corrado Greco von seiner besten Seite sein Bestes und zeigte sein vielseitiges musikalisches Verständnis und seine Offenheit gegenüber neuen Formen der Musiksprache. [...] Ausgiebigen Applaus für das Trio, das als Zugabe Mendelssohns Andante in all seiner neoklassizistischen Pracht darbot.“
(Salvo Romano)

Wettstein - Martin - Dvorak

classicvillage.net
Februar 2011
„In den dargebotenen Werken zeigte das Trio perfektes Zusammenspiel und bemerkenswertes Können, insbesondere in Anbetracht der grossen technischen Anforderungen vor allem im Werk Martins, und gab ein Konzert auf höchstem Niveau. Das zahlreiche und mitlebende Publikum forderte und erhielt als Zugabe das Andante aus Mendelssohns erstem Trio, welches durch das Ensemble mit höchster Eleganz dargeboten wurde und diese erste hervorragende Darbietung der Saison abschloss.“
(Marco Del Vaglio)

Haydn - Martin - Dvorak